MUSIC SUMMER
18.05.2024
Frank Muschalle (Berlin) ist seit über 30 Jahren auf Tournee und zählt heute weltweit zu den gefragtesten Blues & Boogie Woogie Pianisten, er spielte Konzerte in ganz Europa, Paraguay, Boliven, USA und Nordafrika.
2019 erhielt Frank eine Einladung zu Konzerten in die USA (Chicago, Houston und Cincinnati) und nach Kanada (Ottawa). Organisiert wurde diese Tournee von den jeweiligen Auslandsvertretungen in Zusammenarbeit mit dem lokalen Goethe Institut. Und auch 2022 und 2023 fanden erneut Konzertreisen in Kanada und den USA statt, wieder organisiert von den Auslandsvertretungen und dem Goethe Insitut. Dieses Mal führt die Tournee Frank nach Ottawa, Montreal, Vancouver, Chicago, Seattle und San Francisco.
15 CDs sind mittlerweile von Frank Muschalle erschienen, mit unterschiedlichen Künstlern wie Red Holloway, Lousiana Red, Carry Smith, Bob Margolin, Carey Bell, Alex Schultz, Herb Hardesty, Hubert Sumlin Engelbert Wrobel u.v.a.
“….Muschalle erschließt seiner Musik nicht nur neue Spielorte, sondern auch neue kreative Horizonte….” Das Jazzpodium
“…Muschalle hat einfach Klasse…” Concerto
“… bei jedem einzelnen Song stellt der Pianist auf musikalisch unterhaltsame Weise unter Beweis, dass er ein Meister seines Fachs ist.” Blues News
01.06.2024
Folgend Kurzfilme von Buster Keaton werden präsentiert:
“The love nest” (1923), “One week” (1920), “The Goat” (1921)
Die “Moving Band” besteht aus:
Yorgos Pavlakos – Blockflöte und Mundharmonika
Stavros Tsotras – Fagott und Karamouza
Ypapanti Alexandropoulou – ein Berg von Perkussionsinstrumenten, Pfeifen, Töpfen und eine Dose Öl
Katerina Miliaresi – ein weiterer Berg von Schlaginstrumenten, Pfeifen, Töpfen und Pfannen
Stathis Giftakis – Klavier
15.06.2024
Die Pianistin, Sängerin und Komponistin Olivia Trummer wird zu den interessantesten deutschen Jazzmusikerinnen ihrer Generation gezählt. Mit Tasten und Stimme formt sie ganz neue Verbindungen zwischen den Genres, wofür sie bereits vielfach ausgezeichnet wurde. Sie hinterlässt auch Eindruck als Songwriterin mit Texten, die feinfühlig zwischen Kopf und Herz vermitteln. Nach ihrem Studium in klassischem Klavier wie auch im Jazzklavier in Stuttgart vertiefte sie ihre Beziehung zur Musik weiter an der Manhattan School of Music in New York. Sie hat bisher 10 Alben unter ihrem Namen veröffentlicht, ist als Bandleaderin eigener Projekte weltweit auf Konzertbühnen aktiv und seit 2016 festes Mitglied in Kurt Rosenwinkels “Caipi” Band. Sie teilte die Bühne mit Künstlern wie Eric Clapton und Bobby McFerrin, trat beim Montreux Jazz Festival, Umbria Jazz Festival, GroundUp Festival, London Jazz Fest und in Spielstätten wie Birdland NYC, Blue Note Tokyo, Shanghai & Milan, Ronnie Scott’s, Konzerthaus Wien & Berlin auf.
Makar Novikov aus Moskau, Absolvent der anerkannten Gnesins’ Russian Academy of Music, ist einer der bekanntesten russischen Jazz-Kontrabassisten. Als erfahrener Begleiter und virtuoser Solist ist er mit Künstlern wie Jimmy Cobb, Clark Terry, Jimmy Heath und James Spaulding aufgetreten. 2022 nur mit einem Koffer auf Tournee in Italien gestrandet, beschloss er, sich auf das Wagnis einzulassen, sich von seiner Heimat abzuwenden und ein neues Leben im Herzen Europas zu beginnen. Er begann, intensiv mit italienischen Musikern wie Rosario Giuliani oder Maurizio Giammarco zusammenzuarbeiten und Jazzbass an der Siena Jazz University zu unterrichten. Die darauf folgende, so unerwartete wie bedeutsame Begegnung mit Olivia Trummer setzte neue Energien frei und wirkt seitdem musikalisch wie persönlich nach. Mittlerweile tritt er regelmäßig als Mitglied der Projekte von Alex Sipiagin und Antonio Faraò sowie mit dem Olivia Trummer Trio und dem Isfar Sarabski Trio in Erscheinung und wird Anfang 2025 sein Debütalbum “Free Fall” (Rainy Days Records) veröffenlichen.
30.06.2024
VersaTune Trio: STRINGS ON FIRE
Wir sind ein kleines Instrumentalensemble, das aus zwei Gitarren und einer Violine zusammengesetzt ist. Wir bieten eine große Vielfalt von Repertoire, das dynamisch, spannend und intensiv Ist. Die Gitarren kombinieren den warmen Klang einer klassischen Gitarre mit den brillanten akustische oder elektrischen Klangfarben der Lead-Gitarre. Die Arrangements der verschiedenen Gitarrenparts sind wunderbar aufeinander abgestimmt und bilden eine passionierte klangliche Umarmung. So kann die Violine in einem unerwarteten und gewagten Wechselspiel mit der Lead-Gitarre führen oder folgen. All dies verleiht den Covers, die wir spielen, einen sehr Charakteristischen, faszinierenden Klang in der wunderbaren Welt der kleinen Instrumentalensembles.
26.07.2024
Seit sie 2016 im Alter von 20 Jahren den Internationalen Henryk-Wieniawski-
Geboren in eine georgischen Familie in Adana, Südtürkei, begann sie 2010 ihr Studium bei Dora Schwarzberg an der MDW in Wien und bei Prof. Ana Chumachenko und setzt seit 2022 ihr zweites Masterstudium in Kammermusik bei Dirk Mommertz und Raphael Merlin an der Münchner Musikhochschule fort.
Außerdem nahm sie an den Meisterkursen von Albert Markov, Shlomo Mintz und Igor Ozim, an der Seiji Ozawa Academy Masterclass und, ebenfalls in der Schweiz, an der Verbier Festival Academy teil. Tchumburidze ist mit vielen wunderbaren Symphonieorchestern sowie bei zahlreichen bemerkenswerten Festivals als Solistin und in der Kammermusik aufgetreten. Weitere Details zu ihrer tollen Karriere finden
Sie auf ihrer Webseite: www.
Seit 2016 spielt Veriko Tchumburidze auf einer Violine von Giambattista Guadagnini, die 1756 in Mailand gebaut und von der Deutschen Stiftung Musikleben großzügig zur Verfügung gestellt wurde.
Der griechisch-deutsche Pianist, Dirigent und Komponist Aris Alexander Blettenberg hat sich als einer der vielseitigsten Musiker seiner Generation etabliert.
Im Oktober 2021 gewann er den ersten Preis beim hoch dotierten Internationalen Beethoven-
In den letzten Jahren ist Aris mit großem Erfolg in ehrwürdigen Häusern, wie der Londoner Wigmore Hall, dem Wiener Musikverein, der Philharmonie Berlin, der Alten Oper Frankfurt und vielen anderen aufgetreten.
Er wurde zu renommierten Musikfestivals
Als begeisterter Kammermusiker hat Aris Alexander Blettenberg mit Künstlern wie Christian Tetzlaff, Sharon Kam, Martin Helmchen, Julian Rachlin und Julia Fischer zusammengearbeitet, mit welcher er zahlreiche Sonaten-Abende in ganz Europa gegeben hat.
Aris ist regelmäßig Gastdirigent am Staatstheater Meiningen und bei den Nürnberger Symphonikern.
Im Sommer 2024 wurde er zum Musikdirektor der Münchner Kammeroper ernannt.
In Griechenland tritt der junge Künstler seit seinem 13. Lebensjahr jährlich im Mani-Sonnenlink Musikfestival auf und feierte seinen bisher größten Erfolg in unserem Land bei seinem Debüt mit dem Thessaloniki State Symphony Orchestra unter Philippe Forget, mit dem er Liszts Totentanz interpretierte.
Für weitere Informationen: www.
07.08.2024
Nijolé Abaryté ist eine Künstlerin mit einer bemerkenswerten Fähigkeit, Musik zu erschaffen, die tief in der Seele verankert ist. Als aufsteigender Stern am Himmel der zeitgenössischen klassischen Musik entzieht sich ihr Klang den traditionellen Klassifizierungen und bricht mit den Grenzen von Genres und Erwartungen. Anstatt sich an die konventionellen Pfade der klassischen Musik zu halten, erkundet Nijolé eine weite Landschaft von Einflüssen und lädt die Zuhörer auf eine eindringliche Reise durch ihre reichen akustischen Landschaften ein.
Ihre Erfolge sind beachtlich: Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien von renommierten Institutionen in aller Welt. Aufgewachsen in einem musikalischen Umfeld in Vilnius, Litauen, zog Nijolé in die Schweiz, an der Kunstuniversitäten Zürich und Luzern klassisches Klavier und Jazz zu studieren, wo sie eine tiefe Verbindung zu verschiedenen Musikstilen – Klassik, Jazz, Soul und zeitgenössische Filmmusik – entwickelte.
Ihre Kompositionen spiegeln die Wärme der Natur wider, durchdrungen von Farben, die an Erde, Stein, Holz, Honig und Glas erinnern. Ob in einem vollen KKL-Konzertsaal während des Lucerne Festivals oder inmitten der Pracht eines griechischen Amphitheaters, Nijolé spielt mit der Absicht, jeden einzelnen Zuhörer zu erreichen und eine persönliche und herzliche Erfahrung zu schaffen. Ihre Musik ist eine Brücke zur Freiheit und Menschlichkeit, die jedem das Gefühl gibt, gesehen, geliebt und wertgeschätzt zu werden.
27.08.2024
“Fantasies” Klassik-Treffpunkt
„Seine musikalischen Interpretationen sind neben seiner Leidenschaft zum Spiel von einer derart geballten Kraft, die dem Zuhörer durch Mark und Bein geht. Durch Scheuchers faszinierendes Spiel mit den Tönen wird ein überdimensionaler Klangkörper erzeugt, wie man ihn selten zuvor gehört hat.“ – OnlineMerker
Sei es die Elbphilharmonie in Hamburg, der Goldene Saal des Wiener Musikvereins oder das Konzerthaus in Berlin – Philipp Scheucher spielte bereits in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt. Besonders auszeichnend für den österreichischen Pianisten sind seine natürliche Ausstrahlungskraft und die Freude am Musizieren, die sein Publikum mitreißen. Seine Konzerttätigkeit führt ihn um die ganze Welt, unter anderem nach Japan, Südafrika, Kanada, Brasilien, Russland, China sowie in die Vereinigten Staaten. Sein Klavier-Masterstudium bei Markus Schirmer in Graz schloss er mit Auszeichnung ab, wofür er vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung als einer der 50 besten Studienabsolventen österreichweit geehrt wurde. Sein Konzertexamen bei Ilja Scheps folgte 2021 in Köln und er absolvierte 2022 sein „Artist Diploma“ bei Dorian Leljak und Ian Jones am renommierten Royal College of Music in London.
Philipp Scheucher hat einen Lehrstuhl am Johann-Joseph-Fux Konservatorium in Graz und ist Dozent bei zahlreichen internationalen Meisterkursen. Seit 2022 ist Philipp Scheucher Mitglied von SYMPHONIACS, einem international besetzten Electro-Klassik-Musikprojekt des in Berlin lebenden Komponisten und Produzenten Andy Leomar, das klassische Musik und elektronische Club-Musik kombiniert. Der vielfache Preisträger nationaler sowie internationaler Wettbewerbe mit seiner musikalischen Flexibilität und seinen technischen Fähigkeiten gilt als einer der vielversprechendsten Künstler seiner Generation.
Kürzlich gewann er den 2. Preis beim Internationalen Beethoven Wettbewerb in Wien und wurde in Bonn mit dem Beethoven-Haus-Preis ausgezeichnet. Seine Solo-Debüt-CD erschien 2019 gefolgt vom Doppelalbum „Concert apéritif du Piano“ 2020 und dem „BEETHOVEN“-Album 2022 bei Naxos.
www.philippscheucher.com
In eine musikalische Familie in Wien geboren, überzeugt Johannes Fleischmann national wie international als „Der Wiener Geiger“ mit einem beeindruckenden Repertoire. Diese Vielfältigkeit und seine Leidenschaft für Kammermusik zeigen sich in kontinuierlichen Kollaborationen mit namhaften Musiker*innen [wie etwa Julius Berger, Andreas Brantelid, André Cazalet, Nicolas Dautricourt, José Gallardo, Philippe Graffin, Eszter Haffner, André Heller, Christopher Hinterhuber, Andrej Jonica, Hyung-ki Joo, Sebastian Knauer, Johannes Meissl, Daniel Müller-Schott, Paul Neubauer, Sophie Pacini, Razvan Popovici, Michael Schade, Philipp Scheucher, Norman Shetler, Marianna Shirinyan, Torleif Thedéen sowie mit Mitgliedern der Wiener und Berliner Philharmoniker].
Auf sein Solodebut im Wiener Konzerthaus folgten zahlreiche internationale Tourneen sowie die Ernennung zum Kulturbotschafter durch das österreichische Außenministerium. Seine Konzertreisen führten ihn in renommierte Konzerthäuser weltweit [wie den Wiener Musikverein, das Wiener Konzerthaus, den großer Saal des Tschaikowsky Konservatoriums in Moskau, die Philharmonie im Gasteig München, die Alte Oper Frankfurt, das Brucknerhaus Linz, die Carnegie Hall in NYC, die Suntory Hall in Tokio sowie das Flagey in Brüssel].
Seit 2018 ist er künstlerischer Leiter der Palais Coburg Matinee, eine jährliche Konzertreihe der klassischen Kammermusik auf höchstem Niveau in den einzigartigen Prunkräumen des Palais Coburg in Wien. Im Jahr 2022 gründete Johannes Fleischmann die “Althofener Meisterklassen”, die Meisterkurse und Konzerte in der Region Mittelkärnten anbieten und deren künstlerischer Leiter er seither ist.
Sein 2021 erschienenes Album „EXODUS“ mit Werken der österreich-jüdischen Komponisten Erich Wolfgang Korngold und Eric Zeisl erfuhr weltweite Anerkennung und wurde für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik 2021“ und zuletzt für einen „International Classical Music Award 2022 (ICMA)“ nominiert. Nach dem eindrucksvollen Erfolg seines Debütalbums veröffentlichte Johannes Fleischmann 2023 sein zweites Album ‘Solitaire’, gemeinsam mit dem Pianisten Christoph Ulrich Meier. Die internationale Presse feierte dieses Werk herzlich und würdigte Fleischmanns künstlerische Entwicklung.
Johannes Fleischmann ist Gründungsmitglied des international besetzten Elektro-Klassik Projekts Symphoniacs und Mitglied der Neuen Wiener Concert Schrammeln. Er spielt auf einer Geige von Stephan von Baehr, Paris anno 2016.
www.johannesfleischmann.at
03.09.2024
Adolfo Barabino ist ein Künstler, der einen raffinierten Anschlag mit einer tiefgründigen musikalischen Interpretation verbindet, und die „Musical Opinion“ beschreibt ihn
„…mit einem Klang, der so reich an Nuancen ist, dass er einer der interessantesten Chopin-Interpreten seiner Generation ist.“
Er lebt zwischen Italien und England, wo er kürzlich sein Debüt mit dem London
Philharmonic Orchestra mit einer Aufnahme für BBC Radio debütierte.
Mit dem London Symphony Orchestra nahm er das zweite Konzert von Chopin auf, und die Aufnahme wurde für den Grammy Award nominiert.
Er erhielt einen Zehnjahresvertrag für Konzerte in Japan, wo er bereits 12 Tourneen durchgeführt hat und regelmäßig in großen Konzertsälen wie der Suntory Hall, der Tokyo Hamarikyu Asahi Hall, der Kitara Hall-Sapporo, der Minato Marai Concert Hall-Yokohama und der Aoi Concert Hall-Shizuoka auftritt und auch mehrere Rundfunkaufnahmen macht.
Im Jahr 2016 nahm er am Piano Narapi Festival in Nara, Japan, teil, das von MBS TV live aufgezeichnet wurde.
Eines der eindrucksvollsten Erlebnisse war die Aufführung von Liszts Konzert Nr. 1 für Klavier und Orchester in Sendai, wo er der erste Pianist war, der dieses Konzert in einem buddhistischen Tempel spielte.
Für seine künstlerischen Verdienste wurde er 2013 in London mit der „Copy of Freedom-City of London“ ausgezeichnet, die zuvor von dem Tenor Luciano Pavarotti verliehen wurde.
Im Jahr 2018 gibt er sein Debüt in den Vereinigten Staaten.
Neben seiner Konzerttätigkeit nimmt Adolfo in England das Gesamtwerk von Chopin auf und gibt Meisterkurse in Italien, England, den USA und Japan.
Seit 2019 ist er Mitglied der Jury des „Concours International de piano Nice Côte d’Azur“ und Präsident der Jury für das Finale des „Steinway & Sons European Piano Competition“.
Im Jahr 2020 gründete er das „Sant’Apollinare International Piano Festival“, dessen künstlerischer Leiter er in Zusammenarbeit mit der Berceuse Association ist.
Zu seinen nächsten Engagements gehört die Aufführung aller fünf Klavierkonzerte von Beethoven in London mit dem English Chamber
Klavierkonzerte Beethovens in London mit dem English Chamber Orchestra aufführen, sie werden auch in Italien und in Japan.
10.06.2023
Die Pianistin und Sängerin Olivia Trummer begeistert ihr Publikum mit einer lebendigen Bühnenpräsenz und einem einzigartigen Stil, den die Presse inzwischen als “Olivia Trummer Style” bezeichnet. Die Preisträgerin des renommierten Jazzpreises Baden-Württemberg 2019 fasziniert gleichermaßen als Pianistin, Sängerin und Komponistin. Mit ihrer komplexen und zugleich eingängigen Musik gilt sie international als eine der interessantesten Jazzmusikerinnen ihrer Generation. Die prägenden Jahre in der Jazz-Metropole New York sowie ihre tiefe Verbundenheit zur klassischen Musik dienen ihr als ständige Inspirationsquellen in ihrem eigenen musikalischen Universum. Olivia Trummer wurde eingeladen, ihre Musik in den USA, in der Schweiz, Österreich, Italien, England, Irland, Frankreich, Israel, Polen, Tschechien und Russland aufzuführen. Neben der Leitung mehrerer eigener Projekte ist sie Mitglied von Kurt Rosenwinkels “Caipi”-Band, mit der sie ausgiebig durch Amerika, Kanada, Europa, China und Japan getourt ist. Seit einigen Jahren knüpft sie außerdem immer engere Verbindungen zur lebendigen Jazzszene Italiens, was sich in der Zusammenarbeit mit Fabrizio Bosso, Rosario Bonaccorso und Mario Biondi manifestiert. Bei den Konzerten zeigt das Olivia Trummer Trio pure Freude und eine große Bandbreite an Dynamik, die auch kraftvoll stille, intensive Momente einschließt. Olivia Trummer hinterlässt Spuren mit ihren Liedern, die eine persönliche Sicht auf die Liebe und das Loslassen offenbaren und zwischen Herz und Verstand vermitteln. Rhythmisch und harmonisch verwoben, bewegt sich das Trio in einem weiten Kosmos zwischen Jazz, Pop und Singer-Songwriter und folgt optimistisch dem eigenen Kompass.
24.06.2023
Kostas Siskos wurde in Griechenland, auf der Insel Korfu, geboren. Im Jahr 2000 begann er sein Postgraduiertenstudium für Horn an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz unter der Leitung von Professor Hector McDonald (Solohornist bei den Wiener Symphonikern). Während seines Studiums erhielt er Unterricht auf dem modernen Doppelhorn, dem Wiener Horn und dem Naturhorn und schloss 2002 mit Auszeichnung ab. Von 2000 bis 2003 war Kostas Siskos Solohornist des Orchesters der Nationaloper Athen und seit 2004 ist er Solohornist des Staatsorchesters Athen. Außerdem war Kostas Siskos regelmäßiger Substitut bei den Wiener Symphonikern (auf dem Wiener Horn), dem Concentus Musicus unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt auf dem Naturhorn, und vielen anderen europäischen Orchestern. Neben seiner Orchestertätigkeit tritt Kostas Siskos regelmäßig als Hornsolist auf, und ist Mitglied einiger Bläserkammermusiensembles in Athen Kostas Siskos ist seit vielen Jahren als Pädagoge tätig, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Unterricht für sehr junge Menschen. Seit 1997 unterrichtet er am “Diethnes-Konservatorium” in Athen und am “Ionischen Konservatorium” auf Korfu. Mit Schülern im Alter von 7 bis 35 Jahren ist df Lehrer der größten Hornklasse in Griechenland, was die Anzahl der Schüler betrifft. Er ist auch der erste und bisher einzige Hornlehrer, der seinen Schülern sowohl das Naturhorn als auch das Wiener Horn beibringt. Seine Schüler sind sehr erfolgreich und haben Positionen in mehreren der führenden Athener Orchester sowie auch in Orchestern in Österreich inne. Herr Siskos ist unermüdlich in seinen Bemühungen, Workshops und Symposien in Athen zu organisieren, für seine Schüler als auch für Hornisten in ganz Griechenland, sowohl für Studenten als auch für Profis. Er läödt immer wieder weltberühmte Hornisten hierzu nach Griechenland ein.
Evie Papathanassiou studierte Klavier und Harmonielehre am Städtischen Konservatorium von Larissa, Kontrapunkt und Fuge am Neuen Konservatorium von Thessaloniki, Musikwissenschaft an der Musikabteilung der Aristoteles-Universität Thessaloniki und Cello am Staatlichen Konservatorium von Thessaloniki. Sie setzte ihr Studium am Trinity College London (Post-Graduate Certificate) und an der University of London (Master in Performance and Related Studies) fort. Sie gewann zahlreiche erste Preise bei Wettbewerben. Als Mitglied des Streichquartetts TetARTon und verschiedener anderer Ensembles tritt sie regelmäßig in Griechenland und im Ausland auf und macht Aufnahmen. Seit 2001 ist sie festes Mitglied des Staatsorchesters von Athen. Außerdem leitet sie einen Chor.
Kostas Chardas studierte Akkordeon, Klavier, Harmonielehre, Kontrapunkt, Fuge und Musikwissenschaft in Griechenland und im Ausland. Im Jahr 2005 promovierte er an der Universität von Surrey in Musikanalyse. Er ist außerordentlicher Professor für systematische Musikwissenschaft an der Abteilung für Musikstudien der Aristoteles-Universität Thessaloniki. Seine Forschungs- und Lehrgebiete: Musiktheorie und -analyse, Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, griechische Musik, theoretische Ansätze zur Musikaufführung, griechischer Pop/Rock. Neben seiner Tätigkeit als Pianist ist er Autor und hält Vorträge für das Programm für Hellenische Studien der Columbia University und das Harvard-Sommerprogramm in Griechenland.
09.07.2023
Kirill Petrenko, der Chefdirigent der Berliner Philharmoniker hat sie als “eine reife Persönlichkeit am Klavier” bezeichnet:-)
Die 1993 geborene Hanna Bachmann hat sich als international anerkannte Pianistin etabliert. Sie konzertierte u.a. im Wiener Musikverein, in der Berliner Philharmonie, im Beethoven-Haus Bonn, beim Bonner Beethovenfest, bei den Blüthner Konzertreihen Wien, beim Kultursommer Semmering und beim Bodenseefestival.
2018 gab sie ihr Amerika-Debüt, dem 2019 eine vielversprechende Tournee durch die USA und Kanada und ihr Debüt in Israel folgten.
Neben ihrer solistischen Tätigkeit ist Hanna Bachmann eine leidenschaftliche Kammermusikerin und Liedpianistin. So gab sie 2023 ihr Debüt mit der Mezzosopranistin Isabel Pfefferkorn in Saudi-Arabien.
Zwei Klavieralben hat sie bereits veröffentlicht, u.a. mit Beethovens Diabelli-Variationen, sowie ein Album als Mitglied des Schwarzenberg Trios und das Album ‘Dream with me’ mit der Sängerin Elsa Janulidu. www.hannabachmann.com
Der griechisch-rumänische Bratschist Ilias Livieratos, Erster Bratschist des Staatsorchesters Athen wurde mit renommierten Preisen ausgezeichnet. Ursprünglich aus Preveza, Griechenland stammend studierte Livieratos an verschiedenen Institutionen, darunter das Mozarteum Salzburg, in München, Würzburg und Stockholm. Obwohl er in Athen ein Medizinstudium begonnen hatte, entschied er sich, dieses zugunsten der Musik aufzugeben.
Livieratos hat als Soloviolinist und -Bratschist in verschiedenen griechischen und deutschen Orchestern gearbeitet.
Als Solist hat Livieratos unter anderem Vivaldis Konzert für 3 Violinen und Bachs 6. Brandenburgisches Konzert auf historischen Instrumenten aufgeführt.
Seit April 2022 arbeitet Livieratos eng mit Griechenlands berühmtesten Solisten, dem Geiger Leonidas Kavakos, ursprünglich für ein Wohltätigkeitskonzert für die Ukraine, zusammen, bei dem sie die Klavierquartette von Brahms aufführten. Später als Solisten mit Mozarts Sinfonia Concertante. Für 2023 und 2024 sind weitere Konzerte in Europa und Asien sowie eine Aufnahme für Sony Classical geplant.
Livieratos spielt auf einer seltenen Bratsche von Giuseppe Antonio und Giovanni Gagliano aus dem Jahr 1800 die von Handelsbanken Sverige gesponsert und im Rahmen des Jan-Wallander-Preises verliehen wurde.
www.koa.gr/en/musicians/ilias-ion-livieratos
23.08.2023
Aris Alexander Blettenberg wurde 1994 in Mülheim an der Ruhr geboren. In den Fächern Klavier, Kammermusik und Dirigieren folgten Studien bei Antti Siirala, Lars Vogt (†), Silke Avenhaus und Bruno Weil in München, Hannover und Salzburg. Im Oktober 2021 gewann er den 16. Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb in Wien und ist seit 2022 Bösendorfer Artist.
Er konzertierte bereits im Wiener Musikverein, im Palais des Beaux-Arts in Brüssel, dem Konzerthaus Berlin sowie in der Londoner Wigmore Hall und ist ein gern gesehener Gast beim Kissinger Sommer, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern sowie den SPANNUNGEN Heimbach, um nur einige zu nennen. Im Frühjahr 2023 gab Blettenberg sein Debüt als Dirigent und Pianist bei den Nürnberger Symphonikern mit einer Tournee, die von Publikum und Presse hochgelobt wurde.
Bei einer weiteren Zusammenarbeit mit den Nürnberger Symphonikern als Dirigent übernahm Blettenberg die musikalische Leitung anstelle des verstorbenen Lars Vogt. Im Mai 2023 eröffnete Blettenberg das Sächsische Mozartfest als Pianist und Dirigent. Als Stipendiat des Jahres 2023 ist er gleich zwei Mal beim Klavierfestival Ruhr zu erleben. Zudem gibt er sein Debüt bei den Schwetzinger Festspielen mit dem Trio Neo und ist mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock und Tschaikowskis 2. Klavierkonzert zu Gast im Wiener Musikverein. Mit der Kammeroper München ist Blettenberg eng verbunden; im April 2023 wurde eine CD (Genuin) mit Beethoven-Klavierkonzerten und einem eigens angefertigten Arrangement für zwölf Musiker aufgenommen. Im Mai 2023 erschien sein erstes Solo-Album mit dem Titel „Hommage à Beethoven“ (u.a. mit einer eigenen Transkription) beim Label AVI/Deutsche Grammophon. www.arisalexanderblettenberg.com
Philipp Scheucher
Seine musikalischen Interpretationen sind neben seiner Leidenschaft zum Spiel von einer derart geballten Kraft, die dem Zuhörer durch Mark und Bein geht. Durch Scheuchers faszinierendes Spiel mit den Tönen wird ein überdimensionaler Klangkörper erzeugt, wie man ihn selten zuvor gehört hat.“ Sei es der der Goldene Saal des Wiener Musikvereins, das Gewandhaus in Leipzig oder die Elbphilharmonie in Hamburg – Philipp Scheucher spielte bereits in Konzertsälen, deren Podien zu den wichtigsten in Europa zählen. Besonders auszeichnend für den jungen österreichischen Nachwuchspianisten sind seine natürliche Ausstrahlungskraft und die Freude am Musizieren, die das Publikum mitreißen.
Als erster Preisträger des „Internationalen Musikwettbewerbs Köln“ wird er vom WDR mit folgenden Worten beschrieben: „Sein absolut präsentes Auftreten und der blitzsaubere, wache Klang seiner Interpretation setzt neue Qualitäts-Maßstäbe.“ Auch ihm selbst ist es ein großes Anliegen nicht nur selbst Musik zu machen, sondern sein Wissen auch an andere weiterzugeben. . Philipp Scheucher lehrt am Johann-Joseph-Fux Konservatorium Graz und ist Dozent bei internationalen Meisterkursen in den USA, Brasilien, Russland, Japan, u.a. Als zweiter Preisträger des Internationalen Beethoven Wettbewerbs in Wien führt ihn seine Konzerttätigkeit um die ganze Welt,Beethoven-Haus Preis ausgezeichnet.
Hervorzuheben ist ebenso seine rege Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten und Orchestern, wie dem Grazer Philharmonischen Orchester unter der Leitung von Dirk Kaftan, dem Großen Orchester Graz „recreation“ unter Michael Hofstetter und Mei-Ann Chen, den K&K Philharmonikern oder dem WDR Funkhausorchester unter Alexander Prior. Vielfach wurden seine Konzerte aufgezeichnet und im internationalen Rundfunk ausgestrahlt. Seit 2022 ist Philipp Scheucher Mitglied von SYMPHONIACS, einem international besetzten Electro-Klassik-Musikprojekt des in Berlin lebenden Komponisten und Produzenten Andy Leomar, das klassische Musik und elektronische Club-Musik kombiniert.
www.philippscheucher.com
07.09.2023
Der deutsch-griechische Aris Alexander Blettenberg, wurde 1994 geboren. Seine Familie mütterlicherseits stammt aus Kalamata, wo er einen großen Teil seines Lebens verbringt. Seine Studien in den Fächern Klavier, Kammermusik und Dirigieren folgten bei Antti Siirala, Lars Vogt (†), Silke Avenhaus und Bruno Weil in München, Hannover und Salzburg. Im Oktober 2021 gewann er den 16. Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb in Wien und ist seit 2022 auch Bösendorfer Artist. Er konzertierte bereits im Wiener Musikverein, im Palais des Beaux-Arts in Brüssel, dem Konzerthaus Berlin und vielen anderen ehrwürdigen Häusern. m Frühjahr 2023 gab Blettenberg sein Debüt als Dirigent und Pianist bei den Nürnberger Symphonikern mit einer Tournee, die von Publikum und Presse hochgelobt wurde.
Bei einer weiteren Zusammenarbeit mit den Nürnberger Symphonikern als Dirigent übernahm Blettenberg die musikalische Leitung anstelle des jüngst verstorbenen Lars Vogt. Im Mai 2023 eröffnete Blettenberg das Sächsische Mozartfest als Pianist und Dirigent. Als Stipendiat des Jahres 2023 war er beim Klavierfestival Ruhr zu erleben. Auch gab er diesen Sommer sein Debüt bei den Schwetzinger Festspielen mit dem Trio Neo und war kürzlich mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock und Tschaikowskis 2. Klavierkonzert zu Gast im Wiener Musikverein zu hören-
Blettenberg ist designierter Musikchef der Kammeroper München. Im April 2023 wurde eine CD (Genuin) mit Beethoven-Klavierkonzerten und einem eigens von ihm angefertigten Arrangement für zwölf Musiker aufgenommen. Im Mai 2023 erschien sein erstes Solo-Album mit dem Titel „Hommage à Beethoven“ (u.a. mit einer eigenen Transkription) beim Label AVI/Deutsche Grammophon. www.arisalexanderblettenberg.com
Andrej Skorobogatko wurde in der Ukraine geboren. Er studierte Oboe an der Moskauer Gnesin-Musikakademie, an der Kunstuniversität Graz und an der Universität für Musik in Hannover sowie Orchester-Dirigat an der Kunstuniversität Graz. Er verfügt über eine jahrelange einschlägige Orchester Praxis und war als SoloOboist im Moskauer Symphonischen Orchester, bei den Grazer Symphonikern und den Wiener Bach Solisten tätig. Zahlreiche internationale Konzerttourneen. Von Deutschland bis China. Andrej Skorobogatko ist seit über zehn Jahren musikalischer Leiter diverser Projekte des Grazer Kindertheaters „Next Liberty“ und wirkte dabei an zahlreichen Opernproduktionen mit. Die Werke „Nabucco“ von Giuseppe Verdi und „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn wurden unter seiner Leitung und in seinem Arrangement neben Graz auch in Wien, Essen und Leipzig (Gewandhaus) auf geführt. Seit 2011 ist Andrej Skorobogatko Dirigent des Grazer Universitätsorchesters. In dieser Zeit nahm das Orchester am „ Steirischen Herbst“ teil, musizierte bei den Schlosskonzerten in Gleinstätten und reiste nach Maribor, St. Petersburg, Triest, Zagreb und Mérida, Mexiko.
Das Grazer Universitätsorchester, seit1992, zu einem großen Teil bestehend aus Studier-enden, Angehörigen und Absolvent:innen der Universität Graz und der Technischen Universität Graz – vom Studierenden bis zur UniversitätsProfessorIn.
Neben den 2x im Jahr stattfindenden sinfonischen Semesterkonzerten in der Aula der Universität Graz stehen immer wieder zusätzliche Konzerte, Kammermusikprojekte und Konzerttourneen auf dem Programm. 2015 wurde ein zugehöriges Kammerorchester gegründet. Reisen führten das Orchester nach Griechenland, Holland, Spanien, Finnland, in die Türkei, nach Slowenien, Russland, Italien, Kroatien und nach Mérida. www.guo.at
04.07.2009 Neil Latchmann (Trinidad) – TenorNeil Latchmann is a Classical and Opera Tenor, born and raised in Trinidad, from where he moved later in his career to London. He has a very flexible and rich repertoire – from Songs of the Latin American culture to Italian Operas and Oratorios. His speciality is recitals esp on Italian songs.
For more information look at his very interesting and impressive webpage: www.neillatchman.com
He has been singing and recording with Maria Garzon for 12 years, and that’s how he found us here in the beautiful Mani.
11.07.2009 Vicky Vasiliadi (Athens) – Flute
Vicky Vasiliadi was born in Athens. Studied at the Philosophical School of the University of Athens, and flute at the “Athenaion” Conservatory.
And at the Conservatoire de Boulogne in Paris.
She has also attended flute seminars with W. Bennett and J.CI. Girard, and seminars on traditional (Greek) music and orchestral music in Athens. She has given solo recitals and many chamber music concerts in Athens, various festivals around Greece and abroad. She has worked as a soloist with the Baroque and teaches flute at the Municipal Conservatory of Kalamata.
18.07.2009 Berta Metz-Kukuk (Austria) – Violin
The Austrian violinist Berta Metz-Kukuk lives in Germany, where she now plays the first violin in the Düsseldorf Symphony-Orchestra.
Besides her work in the orchestra, she plays regularly chamber music in different formations.
She works as a teacher in different positions in Universities and Highschools. She has created a holiday academy for children.
She plays a Violin by L. B. Guadagnini from 1760.
